Guten Abend !!!
Es ist nicht befriedigend, aber wenigstens ein Hoffnungsschimmer !
Betreffend den "Horror-Bauern" habe ich an die zuständige Vergabestelle
für EU-Subventionen geschrieben, die haben es weitergeleitet an das
zuständige Amt in der Uckermark . Da bezüglich meiner Frage,
ob ich die Antwort veröffentlichen darf, keine Antwort erfolgte, setze
ich hier nur den Kopierten Text der Antwort ein :
(Anfang Mail) Sehr geehrte Frau ????? (Ich)
im Hinblick auf die Frage, ob der landwirtschaftliche Unternehmer weiter Gelder beziehen darf, möchte ich mitteilen, dass die EU-Zahlstelle des Landes Brandenburg - die am 6.05.2010 über den Fall informiert wurde - am 7.05.2010 die erforderlichen Veranlassungen getroffen hat, um zu prüfen, ob der Landwirt seine Subventionen zu Recht erhalten hat.
Alle landwirtschaftlichen Unternehmen müssen sich an die sog. Cross Compliance-Vorschriften halten, hierzu zählt auch der Tierschutz. Soweit gegen die Vorschriften verstoßen wird, muss das Unternehmen sanktioniert werden.
Für die Prüfung im Einzelfall ist die Fachüberwachungsbehörde des Landkreises und in Teilbereichen auch der Zentrale technische Prüfdienst des Landes Brandenburg zuständig.
Ich kann Ihnen versichern, dass dieser Fall und auch andere der EU-Zahlstelle bekannt werdenden Fälle mit der gebotenen Sorgfalt geprüft werden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag ---------------------------------- (Ende Mail)
Ich werde diese Mail auch an das zuständige Veterinäramt weiterleiten,
vielleicht wird dann da auch jemand wach und erinnert sich, was er für Befugnisse hat !!!
Von irgendeinem involvierten TSV hab ich da auch noch nichts gelesen ????
Übrigens kann man auf dieser Seite http://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche
nachlesen welcher Bauer, wieviele Subventionen erhalten hat !
Hochinteressant !