wer kann helfen???
bitte grosszügig weiterleiten!!!!!!!!!!
KONTAKT: Von: "hanna hoeft" <mailto>
Ich war bis gestern auf La Gomera (Kanarische Inseln Spanien) im Urlaub.
Dort habe ich die als Datei anhängenden Fotos gemacht.
Anbei auch das Schreiben, dass ich schon an einige Tierschutzorganisationen vor Ort geschickt habe.
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen:
Die Fotos sollten an so viele Tierschutzorganisationen wie möglich gehen und auch veröffentlicht werden, damit der Druck auf die spanische Regierung größer wird.
Die Tiere sind in schlimmstem Zustand und werden in den nächsten Wochen verhungern!
Deshalb muss schnell etwas passieren. Was ich vor Ort getan habe, entnehmen Sie dem unten Geschriebenen.
Danke im Voraus für Ihre Mithilfe!
Hanna Hoeft
Fotos von den Pferden und einem Esel im Burro-Park.
Ich habe in La Gomera schon mit der Polizei Kontakt aufgenommen, jedoch dauert es zu lange, bis die Polizei sich dafür Zeit nimmt und einen Tierarzt findet, der sich dazu bereit erklärt mitzukommen und die Tiere zu untersuchen. Ich habe keine Ahnung, welche Probleme es dort mit der Besitzerin dieser Tiere noch gibt, aber alle scheinen Angst zu haben, einzugreifen- der Tierarzt, dem ich die Fotos gezeigt habe, meinte, eines der Pferde würde in der nächsten Woche vermutlich sterben, wenn nicht schnellstens etwas getan wird. Allerdings wollte er sich da nicht einmischen...
Der Polizei schicke ich heute Abend die Fotos, da sie ohne diese keine Anzeige aufnehmen können.
Außerdem habe ich im Info-Tourismus-Zentrum in Valle Gran Ray eine CD mit den Fotos abgegeben, die es ebenfalls weiterleiten wollen.
Alle, denen ich dort die Bilder gezeigt habe, waren betroffen und schockiert. Aber Anteilnahme reicht in diesem Fall nicht.
Ich hoffe sehr, dass den Pferden und dem Esel geholfen werden kann.
Die Tiere stehen in ihren eigenen Fekalien, rupfen sich das Fell aus, sind nur noch Haut und Knochen. Der Esel hat verklebtes Fell, eine riesige Narbe am rechten Hinterbein und am Mähnenansatz eine große Stelle, die nach Pilzbefall aussieht.
Es befinden sich 5 Pferde und ein Esel in den Ställen. Sie bekommen nicht mehr als eine Hand voll Heu am Tag und ob die Wassertränken funktionieren ist fraglich.
Ein weißes Pferd, nach meiner Beobachtung ein Hengst, ist in schlimmster Verfassung und wird vermutlich in den nächsten Tagen sterben, wenn er nicht bald dort heraus kommt.
Ein anderes, braunes Pferd in seiner Größe ist ebenfalls bis auf die Rippen abgehungert.
Die drei anderen Pferde, darunter zwei kleinere (Ponnys) haben Hungerbäuche.
Insgesamt sind die Tiere vernachlässigt, verwahrlost und stehen kurz vor dem Hungertod.
Falls weitere Fragen bestehen, können Sie mich über diese Email-Adresse erreichen oder über Handy: 0160-96305822 <callto>
Liebe Grüße,
Hanna Hoeft