Obwohl uns, zum größten Teil am Wochenende unsere über 80 Ratten aus einer Abgabe, auf trapp gehalten haben
(
siehe http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2372137&r=...w&a=1&t=3018953), musste natürlich auch der übliche Notdienst weiterlaufen und nicht immer sind die Erfolge so schön wie bei dem Ratteneinsatz.
Am Sonntag musste die Arche90 zusätzlich einen größeren, mehrstündige Einsatz/Rettungsaktion durchführen, um einen verletzten Schwan, der sich auf eine unzugängliche Insel, die von der Ruhr umflossen wurde, zurückgezogen hatte und drohte dort zu verenden.
Trotz größter Bemühungen der Arche90 e.V. und der Feuerwehr Schwerte misslang der erste Zugriff um dem Tier zu helfen und der Schwan konnte sich ins Wasser flüchten.
Auch der Einsatz des mobilen Arche-Bootes HK 335 und voller körperlicher Konzentration der sich an Bord befundenen Arche-Kraft, brachte auf dem Wasser keinen weiteren Erfolg.Die Rettungsaktion im Wasser musste, durch das anliegende Stauwerk und die extremen Strömungsverhältnisse nach mehreren Minuten abgebrochen werden.
Und so konnten, die sonst so risikofreudigen Einsatzfahrer der Arche90 am Ende ihrer Kräfte, nur hilflos dabei zusehen, wie der Schwan mit der Strömung außer reichweite getrieben wurde.
Auch der Schwan wird am Ende seiner Kräfte gewesen sein… und so bleibt nur die Schuld, mit der die Einsatzfahrer, durch ihr Versagen, immer wieder leben müssen.
Kein schönes Gefühl!Hier einige Fotos:
Noch ist alles ruhig……das verletzte Tier ruht an einem ruhigen UferArche90 im Konvoi mit der Feuerwehr SchwerteNach dem ersten fehlgeschlagenen Zugriff noch mehr ProblemeHeute schon gebadet?Arche90 e.V. + Feuerwehr SchwerteDie Feuerwehr Schwerte hilft mit einem Kompressor aus, um in Sekunden das HK 335 Arche-Boot aufzupumpen